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„Champions“ in Andorra

Ein kurzer Reisebericht über Sampo, Teemu und Petters Reise nach Andorra, um Meister Mun Dong Kun (Kukkiwon 9. Dan) zu treffen.

Am Donnerstag machten sich die „Champions“ auf den Weg, auf dem Weg nach Andorra machten sie zunächst Halt in München und dann in Barcelona, wo das spanische Eigenprodukt Seat Ateca zum Passspiel wurde. Wir kamen gegen elf Uhr abends dort an. Die Fahrt verlief angenehm, da die Straßen zu diesem Zeitpunkt recht leer waren. Andererseits haben wir von der Landschaft nicht viel gesehen, als wir im Dunkeln unterwegs waren. Der Champion wurde noch vom Abend begrüßt und es wurde vereinbart, dass wir am Freitag um 11:00 Uhr mit dem Training beginnen. Für die Erfrischungen sorgte das Hotel Yomo Mola Park. Das Hotel war wirklich gut und das Frühstück war besser. Die „Meister“ empfehlen aufrichtig.

Andorra ist ein ziemlich epischer Ort für Wanderer, selbst bei regnerischem WetterAndorra ist ein ziemlich epischer Ort für Wanderer, selbst bei regnerischem Wetter.


Das morgendliche Training war eine wirklich gute Idee. Wir haben es geschafft, dem Stau des Alleinreisens zu entkommen. Darüber hinaus haben wir mit dem Meister Bewegungssätze gemacht. Am Abend ging es dann weiter mit dem Meister und den Meisterschülern, die Zu-zu, Marius und Erika kennenlernten. Auch der Sohn des Meisters, Carlos, nahm an der Ausbildung teil. Am Ende des abendlichen Trainings bedankten wir uns, als wir die morgendlichen Sprünge sorgfältig absolviert hatten. Im Training machten wir – in den Worten des Meisters – „kleines Pal-Chagi“. Frei übersetzt als „ein paar Grundkicks“, also Tritt- und Schlagserien bis zur Erschöpfung. Abschließend gab es gemeinsame Mahlzeiten mit dem Meister, Carlos und Marius, und am Ende des Abends wurde vereinbart, dass es am nächsten Tag um 11:00 Uhr wieder weitergehen würde.

Schweiß tropft von Petter auf den TeppichSchweiß tropfte von Petter auf den Teppich.

Im Morgentraining am Samstag hatte der Champion eine neue Ausrüstung im Sinn. Der Meister hielt die Kick-Tore selbst und sorgte dafür, dass das Tempo ausreichte. Als es vorbei war, war die ganze Gruppe mit einem Wort „fertig“. Petteri kam am Ende des Mittagessens auf den Vorschlag, dass wir heute um sechs mit dem Abendtraining beginnen würden, was allen gepasst hat. Petters Idee war, dass wir, wenn wir um sechs anfangen, um acht fertig sein können. Es lief nicht ganz nach Plan. Um neun Uhr sagte der Meister, wir sollten nicht aufhören, wir sollten etwas essen.

Teemu hat einen SauerstoffmangelTeemu hatte einen leichten Sauerstoffmangel.

Am Sonntag ging es um elf Uhr noch einmal weiter und durch die Wiederholungen wurden die Bewegungsabläufe eingeprägt. Das Endergebnis ist, dass wir jetzt alle Bewegungsabläufe der Erinnerungsgürtel kennen, zumindest Petteri und Teemu. Am Sonntagabend startete das Training, nachdem man aus dem Vortag gelernt hatte, aus dem Stand heraus. Zuerst machten wir das Aufwärmen und dann gingen wir die Bewegungsserie durch und schließlich sagte der Champion „little pal-chagi“, und auch jetzt ließ sich der Sauerstoffmangel nicht vermeiden. Auch am Sonntagabend ließe sich die Stimmung wieder mit dem Wort „sehr bereit“ beschreiben.


Meister Mun legte Steak auf den Tisch, damit die Jungs damit umgehen konntenMeister Mun legte Steak auf den Tisch, damit die Jungs Schlitten fahren konnten.

Eine sehr angenehme Überraschung war, dass in der Turnhalle des Meisters eine sehr ehrliche finnische Sauna gefunden wurde und Carlos sich als sehr begeisterter Saunanutzer herausstellte. Was gibt es Schöneres, als sich erst einmal beim Training auszupowern, dann in die Sauna zu gehen und kalt zu duschen.

„Champions“ auf den Flößen„Champions“ auf den Flößen

Am Montag reiste ich nach Hause und kam kurz vor Mitternacht in Helsinki an. Die Reise war sehr lohnend und die folgenden Pläne wurden bereits während der Reise in Angriff genommen. Bald mehr darüber, also bleiben Sie dran. Alles, was wir tun müssen, ist, flink und flexibel zu bleiben.

Wir haben wirklich ein bisschen trainiert, damit es nicht zum Tourismus wurde
Wir haben wirklich ein bisschen trainiert, damit es nicht zum Tourismus wurde. Aufwärmen und Dehnen zum Mitnehmen.

Ich wünsche allen, die bis hierhin gelesen haben, einen sehr schönen Sommer!

Petteri, Teemu und Sampo


Faktenbox:

  • Meister Don Kun Mun 9. Dan
  • Gimnasio Escaldes 1050 m über dem Meeresspiegel
  • Taekwondo-Training auf der Reise ca. 13h
  • Insgesamt etwa 20 Stunden Fahrt
  • Andorra hat 80.275 Einwohner (200. größtes Land der Welt).

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