TAEKWONDO | 해국도

Taekwondo ist eine koreanische Kampfkunst, die zu den fünf Kampfsportarten im olympischen Programm zählt. Zusätzlich zu den Wettkämpfen, die bei den Olympischen Spielen enthalten sind, nimmt man beim Taekwondo an Bewegungsserien teil und übt Selbstverteidigung. Taekwondo fördert effektiv und vielseitig die Eigenschaften und Fähigkeiten seiner Begeisterten. Taekwondo ist für jeden geeignet. Legen Sie los und beginnen Sie jetzt mit Taekwondo!

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GESCHICHTE DES TAEKWONDO

Wie viel kostet TAEKWONDO?

 

TAEKWONDO ALS HOBBY

Taekwondo ist ein vielseitiger Kampfsport, der sowohl körperliche als auch psychische Qualitäten entwickelt. Im Taekwondo bedeutet der Kampfsport zwei Dinge. Taekwondo ist eine Sportart, in der man bis zu den Olympischen Spielen antreten kann. Andererseits ist Taekwondo eine Kampfkunst, bei der Sie sich selbst herausfordern können, ohne den Druck zu haben, an einem Wettkampf teilzunehmen. Die Freiheit zu wählen, ob man Sportler oder Hobbysportler sein möchte, macht Taekwondo für jeden geeignet, vom Baby bis zum Erwachsenen. Taekwondo eignet sich als alleiniges Hobby oder als Begleitsport neben dem Hauptsport.

Ein sicheres Hobby

Das Taekwondo-Training ist vielseitig und daher erleiden Taekwondo-Begeisterte und Sportler nur sehr wenige stressbedingte Verletzungen. Beim Taekwondo werden Fitness, Kraft, Flexibilität, Koordination, Gleichgewicht und verschiedene Fertigkeiten gleichzeitig trainiert. Bei den Übungen handelt es sich um viele Übungen, die Konzentration erfordern und in der Gruppe, mit einem Partner und unabhängig geübt werden. Um weiter zu gehen, braucht es Ausdauer, Willen und die Fähigkeit, über sich selbst hinauszuwachsen. Wenn die physischen und psychischen Dimensionen kombiniert werden, wächst der Auszubildende zu einer starken Einheit heran.

In Ihrem eigenen Tempo

Taekwondo kann in der Intensität ausgeübt werden, die zu Ihnen passt. Andere gehen ein- oder zweimal pro Woche zum Training, während die Enthusiasten zehnmal pro Woche oder sogar öfter trainieren. Das Trainingstempo wird von Ihren eigenen Zielen bestimmt. Wenn Sie sich schnell verbessern oder sich Wettkampfziele setzen möchten, erhöht sich auch die Anzahl der Übungen. Für den Basic-Enthusiasten ist eine Faustregel mit drei Übungen geeignet; Mit drei Übungen pro Woche können Sie die Entwicklung Ihrer eigenen Fähigkeiten sowie Ihres körperlichen Wohlbefindens beobachten.

Der Inhalt der Übungen

Bei Taekwondo-Übungen werden viele grundlegende Körperbewegungen ausgeführt, die eine solide Grundlage für die Ausübung aller Sportarten bilden. Darüber hinaus gibt es ein Fitnesstraining in Form verschiedener Stützübungen und ein echtes Sporttraining. Vor allem Kinder haben viele Spiele und Spiele, mit denen sie grundlegende körperliche Fähigkeiten erlernen. Ein gutes Beispiel für eine Taekwondo-Übung, die Fitness, Geschicklichkeit, Geschwindigkeit und Kraftproduktion fördert, sind Trittsätze mit einem schnellen Rhythmus zum Trittziel. Der dritte Bereich, dem in den Übungen große Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist Beweglichkeit und Flexibilität, die sowohl mit traditionellen Dehnübungen als auch mit dynamischen Beweglichkeitsübungen entwickelt werden.

Taekwondo-Techniken

Die im Taekwondo praktizierten Techniken lassen sich in Tritte, Schläge, Schläge und Verteidigungen unterteilen. Im Taekwondo gibt es mehrere grundlegende Tritte, die durch unterschiedliche Ausführungsmethoden variiert werden. Schläge und Schläge können mit verschiedenen Teilen der Faust, den Fingern und dem Ellenbogen ausgeführt werden. Gekämpft wird mit Fäusten und offenen Händen. Durch das Üben von Schlägen, Schlägen und Verteidigungen werden Werkzeuge zur Bewältigung von Kampfsituationen aufgebaut und Koordinationsfähigkeiten entwickelt.

Üben

Die Taekwondo-Trainingsmethoden lassen sich in Übungen, die einzeln durchgeführt werden, Training mit einem Partner und Übungen, die in der Gruppe und als eine Gruppe durchgeführt werden, unterteilen. Kinderübungen sind oft spielerisch und für die Kleinen sehr spielerisch. Durch eigenständig durchgeführte Übungen erlernen und üben Sie korrekte Bewegungsabläufe und Ausführungsmethoden. Es gibt viele Übungen, die man zu zweit machen kann. Sie sind sehr vielfältig, von reinen Technikübungen bis hin zum Freikampf. Für Kinder sind beispielsweise Nilpferdspiele gute Beispiele für Gruppentraining. Für Erwachsene sind die Übungen in verschiedenen Kampfsituationen mit vielen Angreifern und einem Ziel die anspruchsvollsten Gruppenübungen.

Für diejenigen, die Taekwondo zum eigenen Vergnügen praktizieren, ohne an Konkurrenz zu denken, bietet Taekwondo viele verschiedene Dimensionen. Enthusiasten können sich nicht nur im Sport weiterentwickeln und in den Gürtelrängen aufsteigen, sondern auch an Vereinsaktivitäten teilnehmen, sich als Ausbilder oder Richter ausbilden lassen oder an Aktivitäten von Sportorganisationen auf verschiedenen Ebenen teilnehmen. Taekwondo ist ein wahrhaft internationaler Sport. Wo auch immer Sie auf der Welt hingehen, überall auf der Welt heißen Sie lokale Taekwondo-Enthusiasten herzlich willkommen, an ihrem eigenen Training teilzunehmen.

Konkurrieren

Für diejenigen, die sich für Wettkämpfe begeistern, bietet Taekwondo eine großartige Gelegenheit. In Finnland wird Taekwondo hauptsächlich in Wettkämpfen und Bewegungsserien ausgetragen. Sie können auch an Shows und Crushing auf der ganzen Welt teilnehmen. Der Taekwondo-Kampf ist neben Boxen, Ringen, Judo und Fechten eine der fünf Kampfsportarten bei den Olympischen Spielen. Der Wettbewerb ist in Finnland gut organisiert und Sie können schon in jungen Jahren daran teilnehmen. Die ausgereifte Herangehensweise des Sports an den Kinder- und Jugendsport zeigt sich auch daran, dass bei Kinderwettkämpfen der Kopfkontakt verboten ist und mit dem eigenen Gewicht an Wettkämpfen teilgenommen wird.

Einen Taekwondo-Enthusiasten erkennt man an einem flexiblen Körper und Geist, explosiven Schlägen und präzisen und schnellen Tritttechniken.

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TAEKWONDO ALS WETTBEWERBSSPORT

Als Wettkampfsport ist Taekwondo eine überraschend facettenreiche Einheit. Für den Bastler bietet es Herausforderungen und Möglichkeiten, über sich hinauszuwachsen. Für diejenigen, die Spitzensportler werden möchten, bietet es ein internationales Umfeld, in dem sie bis zu olympischen Medaillen streben können.

Beim Taekwondo tritt man sowohl in einem Kampf als auch in Bewegungsserien gegeneinander an. Es gibt nur einen Wettkampf im olympischen Programm und die Spitzensportler der Bewegungsserie treten bei den Weltmeisterschaften an. Bei den Wettbewerben gibt es viele Alters- und Leistungsgruppen. Dies ermöglicht es Ihnen, auf einem für Sie passenden Niveau zu konkurrieren. Darüber hinaus werden im Match Gewichtsklassen verwendet.

Für den Bastler ist der Wettbewerb ein Erlebnis

Ganz gleich, ob es sich um einen Wettkampf oder eine Business-Serie handelt, die Teilnahme ist für den Enthusiasten immer ein spannendes Erlebnis. Vollkontakt-Wrestling ist an sich schon atemberaubend, während der Auftritt vor der Öffentlichkeit in Bewegungsserien eine eigene Herausforderung für die Wettkampfleistung darstellt. Allerdings helfen eine gute Vorbereitung und die Unterstützung von Trainern und Mitspielern bei der Leistung.

Anspruchsvoller Leistungssport

Taekwondo-Sportarten sind nicht einfach. Vom Sportler werden eine hervorragende Körperbeherrschung, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Schnelligkeitsausdauer verlangt. In Bewegungsserien konzentriert sich der Wettkämpfer auf seine Leistung vor den Kampfrichtern und dem Publikum, im Kampf verleiht der Widerstand dem Ganzen eine neue Dimension. Wenn es um Spitzensportarten geht, ist Taekwondo weltweit sehr beliebt, was extrem harte Widerstände bedeutet.

Sport im Training vorhanden

Die Methoden und das Ethos des Sports sind in allen Übungen präsent. Selbst ein normaler Fitnessmensch profitiert von den fundierten Sport- und Trainingskenntnissen der Trainer, auch wenn sein Ziel nicht auf den Wettkampfmatten liegt. Durch das Training wird auch eine solide allgemeine körperliche Grundlage geschaffen, die Taekwondo zu einer geeigneten Nebensportart für einen Sportler oder einer hervorragenden Basissportart für ein Kind macht, auch wenn die endgültige Sportwahl etwas ganz anderes ist als Taekwondo.

In Wirtschaftsserien wird Geschicklichkeit groß geschrieben

In Business-Serien sind sehr gute technische Fähigkeiten und insbesondere die Beherrschung der richtigen Ausführungsmethode erforderlich. Leistung ist ein wichtiger Teil der Leistung. Die Wettkampffähigkeiten der Athleten werden auf die Probe gestellt, wenn 6 Juroren und das Publikum die Leistungen mit genauem Auge beurteilen. Das Wettkampfformat fördert nicht nur körperliche Eigenschaften und Fähigkeiten, sondern auch Selbstvertrauen und Leistungsfähigkeit. Das Schleifen der Leistung entwickelt auch Beharrlichkeit, wenn die Leistung bis zur letzten Zeichnung auf ihren Höhepunkt gebracht wird.

Das Spiel erfordert ein taktisches Auge

Im Kampf gibt es Punkte für Tritte gegen Kopf und Körper sowie Schläge gegen den Körper. Wenn die Darbietungen im Vollkontakt erfolgen, wirkt der Wettkampfauftritt für den Laien ziemlich wild. Die Wahrheit ist jedoch, dass durch das Training ein Niveau erreicht wird, auf dem das Spiel ziemlich sicher ist und taktische Lösungen die Hauptrolle spielen. Aus Sicherheitsgründen sind Kopfschläge für Kinder nicht erlaubt. Ein Kämpfer mit gutem Körperbau ist schnell, verfügt über gute Schnelligkeitsausdauereigenschaften und ausgezeichnete Beweglichkeit. Auch fachliche Anforderungen werden betont.

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TAEKWONDO-ATHLETEN FOLGEN

Taekwondourheilijat 2011 ry ist ein Sportverein, dessen Name alles Wesentliche sagt. Der Verein wurde im August 2011 gegründet, um Taekwondo ausgehend von den Grundgruppen sportorientiert anzubieten. Der Betrieb wurde mit der Kraft von fünf Trainern gestartet, die alle zu dieser Zeit als Sportler oder Trainer an den Aktivitäten der Taekwondo-Nationalmannschaft beteiligt waren. Im Laufe der Jahre ist der Betrieb gewachsen und mittlerweile gibt es bereits 23 Trainer und weit über vierhundert Enthusiasten.

An wen?

Taekwondo-Athleten unterrichten Taekwondo für Menschen jeden Alters, vom Baby bis zum Erwachsenen, in mehr als dreißig verschiedenen Hobbygruppen. In Familiengruppen trainieren Kleinkinder gemeinsam mit ihren Eltern, auch Kinder ab 4 Jahren haben bereits eigene Übungen. Die größte Zahl der Begeisterten sind Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren. In Kindergruppen liegt der Schwerpunkt neben dem Taekwondo-Training auf dem Erlernen grundlegender körperlicher Fähigkeiten und der Arbeit in der Gruppe. In Jugend- und Erwachsenengruppen liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Sporttechnik und körperlichen Eigenschaften. Die Trainingsgruppen werden immer nach Alter und Könnensniveau eingeteilt. Anfänger trainieren in eigenen Anfängergruppen, für diejenigen, die mehr Zeit haben, gibt es Gruppen nach Gürtelstufen. Darüber hinaus haben Jugendliche und Erwachsene, die Wettbewerbe anstreben, sowohl in Spielen als auch in Business-Serien eigene Gruppen. Für Trainingspläne, Ziele und Fortschrittskontrolle sind die verantwortlichen Trainer der Gruppen zuständig. Zusätzlich zum Taekwondo-Unterricht organisieren Taekwondo-Sportler zahlreiche Nebentrainings für Begeisterte, z.B. in Form von Stretching-, Akrobatik- und Fitnesskursen sowie im Sommer körperliches Training im Freien. Taekwondo-Athleten kooperiert auch mit anderen Sportvereinen, indem sie beispielsweise Taekwondo-Coaching als Nebentraining anbieten.

Saal

Die Halle der Taekwondo-Athleten befindet sich in der Sporthalle Ristipellontie 14 in Konala, Helsinki. Für das Taekwondo-Training selbst stehen neben den Lounge- und Sozialräumen rund 500 Quadratmeter Fläche zur Verfügung, die in vier separate Trainingsbereiche aufgeteilt werden kann. Für Eltern von Sportbegeisterten und Erwachsenenbegeisterten gibt es außerdem eine Boxhalle und einen Massageservice in der Halle.

In den Jahren 2014–2019 war TU11, gemessen an der Anzahl der Lizenzen, mit einer Ausnahme der größte Taekwondo-Verein Finnlands. Der Verein war auch bei Wettkämpfen sehr erfolgreich, sowohl in Spielen als auch in Business-Serien, und der Verein verfügt über Sportler auf internationalem Niveau.

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TAEKWONDO IST EIN AUSGEZEICHNETES TRAININGSHOBBY FÜR KINDER

Jedes Kind sollte täglich Sport treiben, sei es bei Gartenspielen, Schulsportunterricht oder Hobbys. Neben dem Trainingsumfang ist auch die Vielseitigkeit entscheidend. Kinder befinden sich hinsichtlich fast aller körperlichen Fähigkeiten und Eigenschaften auf dem Höhepunkt ihrer Sensibilitätsphasen, natürlich unter Berücksichtigung des Alters. Beispielsweise formen Motorik- oder Schnelligkeitsübungen das Nervensystem und die Muskulatur eines Kindes viel effektiver als vergleichbare Übungen eines Erwachsenen.

Taekwondo ist grundsätzlich ein hervorragendes Bewegungshobby für Kinder, denn die Vielseitigkeit des Sports gepaart mit der sportlerorientierten Trainingskultur der Taekwondo-Sportler garantiert ein anregendes und ausreichend herausforderndes Umfeld für das Erlernen von Bewegungsfertigkeiten schon in jungen Jahren. Wir haben hier 8 Gründe zusammengestellt, warum Taekwondo ein hervorragendes Sporthobby für Kinder ist.

Taekwondo ist als Sport äußerst vielseitig

Als Kampfsportart ist Taekwondo sehr vielseitig, da es zwei unterschiedliche Wettkampfformen, den Kampf und die Bewegungsserie, sowie eine ganze Reihe unterschiedlicher Tritttechniken, Schläge, Schläge, Schritte, Selbstverteidigungsübungen usw. umfasst. Darüber hinaus umfasst jede Übung auch umfassend unterschiedliche Charakterübungen wie Dehnübungen und Schnelligkeitstraining.

Das Taekwondo-Training berücksichtigt die Entwicklungs- und Sensibilitätsphasen des Kindes

Die Schwerpunkte der körperlichen Merkmale entwickeln sich im Laufe des Heranwachsens von Kindern und Jugendlichen. Grob lässt sich sagen, dass sich Kleinkinder motorisch auf dem Höhepunkt ihrer Sensibilitätsphase befinden und mit zunehmendem Alter Schnelligkeit, Beweglichkeit, Kraft und aerobe Grundausdauer eine Rolle spielen. Das Altersgruppentraining und das Wettkampftraining der Taekwondo-Sportler sind so konzipiert, dass sie diese Sensibilitätsphasen möglichst effizient berücksichtigen. So üben Kleinkinder beispielsweise viel Motorik und Körperverständnis, während 10-Jährige viel Schnelligkeit und Sprungtraining absolvieren. Das Wichtigste ist jedoch, dass sowohl die körperlichen Fähigkeiten als auch die Eigenschaften in jeder Altersgruppe vielseitig geübt werden.

Beim Taekwondo-Training werden Zielorientierung, Ausdauer und Konzentration gefördert

Beim Taekwondo steigen Sie in den Gürtelstufen auf und können die Gürtelprüfungen bestehen, indem Sie genügend Übungen absolvieren und die für die Prüfung erforderlichen Techniken kennen. Das in den Sport eingeschriebene Zielsystem verdeutlicht dem Kind daher konkret den Zusammenhang zwischen dem Ziel, der Arbeit und der Belohnung. Fast alle begeisterten Enthusiasten geben an, dass ihr Ziel darin besteht, den schwarzen Gürtel zu erreichen, was Ausdauer und Engagement erfordert. Ebenso freuen sich viele Kinder schon in jungen Jahren auf Wettkämpfe, und das Wettkampftraining selbst beginnt mit der Festlegung von Zielen. Das Erreichen der Taekwondo-Ziele erfordert neben dem Training auch die Fähigkeit, sich auf die geübten Themen zu konzentrieren.

Taekwondo-Training entwickelt soziale Fähigkeiten

Taekwondo ist eine Einzelsportart, die in der Gruppe ausgeübt wird. Das in den Trainingsprogrammen für Taekwondo-Sportler eingetragene Lernziel besteht immer darin, neben den körperlichen Fähigkeiten auch soziale Fähigkeiten und Gruppenaktivitäten zu trainieren. Das Fitnessstudio verfügt über klare Spielregeln und Betriebsanweisungen, die durch deren Befolgung eine angenehme und ermutigende Trainingsumgebung für alle gewährleisten. Zu Taekwondo gehört auch der Respekt und die Unterstützung der Trainingspartner als wesentlicher Bestandteil. Junge Taekwondo-Begeisterte sind beispielsweise erstaunlich gut darin, sich beim Training gegenseitig Tipps und Feedback zu geben. Auch im Fitnessstudio findet man jede Menge neue Freunde und Bekannte.

Taekwondo ist ein sicheres Hobby

Taekwondo ist beispielsweise laut Versicherungsstatistik eine sehr sichere Sportart. Das Training ist stets progressiv und berücksichtigt das Ausgangsniveau und die Fähigkeiten der Enthusiasten. Darüber hinaus stärken die Vielseitigkeit des Sports und die Betonung des charakteristischen Trainings die Stützmuskulatur des Körpers, um hartes Training zu unterstützen und auszuhalten. Mobilitäts- und Dehnübungen hingegen spannen den Körper und beugen Muskelverletzungen und vielen chronischen Muskelbeschwerden im späteren Leben vor. Bei Taekwondo-Athleten sind alle Trainer geschult und wissen, wie sie auf eine sichere Arbeitsumgebung achten müssen, nicht nur im physischen Aspekt, sondern auch durch die Schaffung einer sicheren Trainingssituation, in der Kinder versuchen können, sich auszudrücken, ohne Angst vor Fehlern oder Zurechtweisungen des Lehrers haben zu müssen. Die Atmosphäre ist immer ermutigend und freundlich.

Im Taekwondo ist es möglich, sich als Sportler bis zum internationalen Niveau zu messen und weiterzuentwickeln

Taekwondo kann als sportliches Hobby oder schon in jungen Jahren als Wettkampfsport betrieben werden. Sportinteressierte können bis zur internationalen Ebene aufsteigen und die hohe Sportkompetenz des Vereins zeigt sich z.B. die Tatsache, dass der Vorsitzende Teemu Heino Finnland bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen vertrat. Taekwondo ist eine anspruchsvolle, aber lohnende Sportart. Für Kinder gibt es eigene Alters- und Fähigkeitsserien, sodass Sie schon vor dem Schulalter mit dem Wettkampf beginnen können.

Taekwondo ist im besten Fall ein Hobby für die ganze Familie und Eltern können auf vielfältige Weise in die Aktivität einbezogen werden

Taekwondo kann von Taekwondo-Sportlern ab 4 Jahren selbstständig ausgeübt werden, es ist aber auch möglich, gemeinsam mit einem oder mehreren Elternteilen in Familiengruppen zu üben. In Familienkursen kann Taekwondo bereits mit Baby geübt werden, außerdem gibt es Gruppen für Kinder in allen Entwicklungsstadien. Andere Eltern hingegen engagieren sich intensiv für die Hobbys des Kindes, indem sie beispielsweise an Vereinsaktivitäten teilnehmen oder Ausflüge zu Wettbewerben mitmachen. Wenn Sie einfach vom Sofa im Wohnzimmer aus bei einer Tasse Kaffee beim Training Ihres Kindes zuschauen, können Sie sich am Hobby Ihres Kindes beteiligen.

Taekwondo macht Spaß!

Taekwondo als Sport macht großen Spaß, man kann nicht darüber hinwegkommen oder daran vorbeikommen. Bringen Sie Ihr Kind zum Ausprobieren mit und Sie werden dies bereits bei den ersten Trainingseinheiten bemerken.

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Geschichte des Taekwondo

Koreanische Traditionen und Karate-Grundlage

Taekwondo ist eine moderne koreanische Kampfkunst, deren systematische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg begann.

Auf der koreanischen Halbinsel werden Kampfkünste seit mindestens 2.000 Jahren, wahrscheinlich schon länger, praktiziert. Wahrscheinlich die berühmteste der alten Kampfkünste SubakSsireum Und Es tut mir Leid, was z.B. Soldaten übten im Rahmen ihrer Ausbildung. Auch heute noch werden diese traditionellen Sportarten in Korea in kleinem Umfang betrieben, vor allem mit dem Ziel, die Traditionen als Teil des kulturellen Spektrums zu bewahren. Obwohl sich die technische Herangehensweise dieser Sportarten erheblich vom zeitgenössischen Taekwondo unterscheidet, sind sie als Teil der Geschichte des Taekwondo dennoch erwähnenswert, da sie viele der philosophischen Grundlagen des Taekwondo übernommen haben, als sich der Sport als Teil des koreanischen Nationalismus nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Krieg.

Stattdessen sollten Sie nach dem technischen Hintergrund des Taekwondo suchen Karate aus der Richtung. Korea stand von 1910 bis 1945 unter japanischer Besatzung und in dieser Zeit z.B. die Ausübung aller koreanischen Kampftraditionen war verboten. Die Fertigkeiten wurden vermutlich auch während der Besatzung heimlich geübt, doch wesentlich wichtiger für die Entwicklung des modernen Taekwondo waren die jungen koreanischen Männer, die während der Besatzung japanische Kampfkünste erlernen konnten.

Karate hatte gerade begonnen, sich unter der Führung okinawanischer Lehrer in Japan auszubreiten, sodass die Koreaner gleichzeitig mit den Pionieren des modernen Karate lernten, beispielsweise während ihres Studiums in Japan. In ihrer Heimat lehrten die Koreaner Karate ziemlich getreu auf der Grundlage des okinawanischen Stils, während die Japaner sich bei der Entwicklung des Stils in ihrer Heimat mehr Freiheiten ließen.

Nach der Unabhängigkeit Koreas erwachte das Interesse an seinen eigenen kulturellen Traditionen, als das Land, das sich von der Besatzung erholte, nach seiner nationalen Identität suchte. Im Rahmen dieses Projekts begannen die Taekwondo-Meister der „ersten Generation“, die Karate und andere Kampfformen praktizierten, eifrig ihre eigenen Stile zu entwickeln. Von Taekwondo war damals natürlich noch keine Rede, aber die etablierten Schulen - Kwanien –Lehrer waren später maßgebliche Einflussnehmer bei der Entstehung eines einheitlichen Sports.

Die berühmtesten und „ursprünglichsten“ fünf Kwans waren:

  • Chung Do Kwan 
    • Gründer Lee Won Kuk
  • Moo Duk Kwan 
    • Gründer Hwang Kee
  • Ji Do Kwan 
    • Gründer Chun Sang Sup
  • Chang Moo Kwan 
    • Gründer Yoon Byung In
  • Lied Moo Kwan 
    • Gründer Ro Byung Jick
Gemeinsame Lehrlinien und Gründung der Korea Taekwondo Association

In den 1950er Jahren begannen die Führer der Kwans, über die Vereinheitlichung der Lehrlinien zu diskutieren. Die gängigen koreanischen Kampfkünste wurden je nach Ort und Stil mit unterschiedlichen Namen bezeichnet, z. Das tue ich auch. Allgemein Choi Hong Hee schlug bereits 1952 die allgemeine Verwendung des Namens Tae Kwon Do vor. Chois eigener Lehrstil verbreitete sich stark, als er Teil der Kampfkunstausbildung der koreanischen Armee wurde.

Den Kwanie-Meistern gelang es, die besten Aspekte ihrer Lehrstile in einer einzigen Einheit zu vereinen, und sie gründeten sie 1959 Koreanischer Taekwondo-Verband (KTA). Die Wahl des Namens Taekwondo als Namensbestandteil der Organisation war vor allem Choi zu verdanken, der sich mit seinem Einfluss stark für seine Vision einsetzen konnte. Die Organisation selbst war ebenfalls stark Chois Schöpfung. Die Führer von Choi und Kwanie konnten sich nicht auf den Unterrichtsstil einigen, was schließlich dazu führte, dass Choi 1966 zurücktrat und seine eigene Dachorganisation für Bildung gründete der International Taekwondo Federation (ITF).

Die Anführer der Kwani setzten die Vereinigungsarbeit trotz vieler gegenseitiger Meinungsverschiedenheiten fort, und in den 60er Jahren nahm beispielsweise ein einheitliches Gürtelprüfungssystem Gestalt an. In diesem Fall umfasste der Test Bewegungssätze, ein Match und einen schriftlichen Teil. Die Bewegungsabläufe wurden aus dem Karate abgeleitet. Die Etablierung des Sportnamens Taekwondo dauerte noch lange, denn zum Beispiel Tae Soo Do und Kong, das tue ich waren immer noch starke Gegenkandidaten dafür.

Trotz der Entwicklung eines einheitlichen Stils ist es erwähnenswert, dass die gesamten 60er Jahre zwischen Schulen und Lehrern verschiedener Generationen stark polarisiert waren. Die Champions der ersten Kwan-Generation hatten das Gefühl, dass die Vertreter der neuen Generation den Sport zu sehr veränderten und Entscheidungen trafen, die ihm schadeten. Ebenso behinderte die Entstehung zahlreicher neuer Kwans und Organisationen das Einigungsprojekt. Ebenso führten alle Entwicklungen regelmäßig zur Vereinheitlichung der größten Stilrichtungen unter gemeinsamen technischen Ausgangspunkten.

Die Geburt von Kukkiwon und der World Taekwondo Federation

Das KTA-Management sah nach Chois Weggang entschlossene und starke Führungskräfte. Zum Beispiel die Präsidenten der Organisation Kim Yong Chae Und Kim Un-yong waren sowohl politisch einflussreich als auch gut vernetzt und konnten sowohl den Stellenwert als auch die Finanzierung des Sports in den Augen der Entscheidungsträger steigern. Die Arbeit der Vereinigung und der starke politische Wille führten dazu, dass Taekwondo konsequent als Koreas Nationalsport ausgebaut wurde, der auch außerhalb des Landes weit verbreitet werden sollte.

Die starke politische Position half der KTA-Geschäftsführung auch dabei, Gelder für den Bau der neuen Zentralhalle einzusammeln. Das kostspielige Projekt gelang zum Teil, weil der damalige KTA-Präsident Kim Un Yong versprach, mithilfe von Taekwondo internationale Veranstaltungen zu organisieren und den Status Koreas in den Augen der übrigen Welt zu steigern. Er versprach außerdem, einen grundlegenden Leitfaden zum Sport zu veröffentlichen (Taekwondo-Lehrbuch) und starten Sie eine regelmäßige Veröffentlichung, um die Rekrutierung und Ausbildung neuer Enthusiasten zu unterstützen.

Das große Bauprojekt der zentralen Halle wurde 1972 abgeschlossen und die Eröffnung wurde im November mit einem einflussreichen Gästekreis gefeiert. Zentrale Halle Kukkiwon symbolisierte alles, worauf die Pioniere des Unified Taekwondo gedrängt hatten, und das Zentrum übernahm sofort die wichtigsten Funktionen von KTA:

  1. Entwicklung von Techniken
  2. Organisation und Verwaltung von POOM- und DAN-Prüfungen
  3. Lehrer (Seife) Ausbildung
  4. Organisation nationaler und internationaler Turniere
  5. Fördert die Gesundheit aller Koreaner und den Geist des Taekwondo

Bereits 1973 wurden in Kukkiwon die ersten Taekwondo-Weltmeisterschaften organisiert. An der Veranstaltung nahmen rund 200 Athleten aus 17 Ländern teil. Im selben Jahr wurde es gegründet, um die sportliche Seite des Sports zu fördern Welt-Taekwondo-Föderation (WTF – Name geändert in 2016 World Taekwondo).

Die Gründung von Kukkiwon trug zur Entstehung der Identität des jungen Sports bei, der noch lange nicht fertig war. Zu dieser Zeit gab es in Korea etwa 1,3 Millionen Kukki-Taekwondo-Enthusiasten, aber der Unterricht wurde immer noch von Kwans durchgeführt, deren Lehrfähigkeiten sehr unterschiedlich waren. Einheitliches DAN-System, Entwicklung von Wettbewerbsregeln und Taeguk- Und Yudanja - Die Gründung von Ladenketten stärkte jedoch die zentral verwaltete und einheitliche Sportkultur.

Der starke Aufstieg des Sports in der Welt und sein Aufstieg zum olympischen Sport   

Chois ITF hatte sich anfangs weltweit stärker verbreitet als Taekwondo im Kukki-Stil, doch KTA und später insbesondere Kukkiwon hatten auch ein starkes Ziel, den Sport außerhalb Koreas bekannt zu machen. Dies geschah durch die Entsendung von Lehrern in eröffnete Fitnessstudios auf der ganzen Welt und durch die Förderung des Wettbewerbs in dieser Sportart durch WTF.

1980 erkannte das Internationale Olympische Komitee Taekwondo als Wettkampfsport an. Als Seoul 1988 die Olympischen Spiele ausrichtete, wurde Taekwondo als Demonstrationssportart ausgetragen, genau wie vier Jahre später in Barcelona. Bereits im Jahr 2000 wurde Taekwondo neben Judo als weitere asiatische Kampfsportart in die Olympischen Spiele in Sydney aufgenommen.

Heute ist Taekwondo je nach Messmethode die weltweit beliebteste bzw. eine der beliebtesten Kampfsportarten und wird auf der ganzen Welt praktiziert. Kukkiwon kümmert sich weiterhin um die pädagogische Seite des Sports und verleiht offiziell alle POOM- und DAN-Werte. World Taekwondo hingegen fördert die sportliche Seite des Sports mit dem Ziel, den olympischen Status des Sports beizubehalten und den Status des Sports noch weiter zu steigern.

Taekwondo in Finnland seit 40 Jahren

Taekwondo kam 1979 nach Finnland, als die Ji do Kwan-Schule gegründet wurde Hwang Dae Jin begann, den Sport in Klaukkala zu unterrichten. Hwang praktizierte seit seiner Jugend Taekwondo und war in Korea ein erfolgreicher Wettkämpfer geworden. Ji Do Kwan unterschied sich von anderen Schulen vor allem durch den Schwerpunkt auf Wettkämpfen. Es ist der Bildungshintergrund dieser Schule, der die Entwicklung des finnischen Taekwondo am stärksten durch Hwang und die Meister beeinflusst hat, die unser Land beeinflusst haben, wie z Mun Dong Kun Und Park Jong Man durch, die beide ebenfalls Produkte dieses Kwan sind.

Taekwondo erregte von Anfang an großes Interesse und auch beispielsweise schon länger praktizierende Karateka kamen zu den ersten Grundkursen, um beim koreanischen Meister zu lernen. Es wurden schnell qualifizierte Leute gefunden, die Hwang bei der Leitung der Operation und der Durchführung der Übungen unterstützten, und die Operation weitete sich bald auf z. B. Helsinki, Lahti, Tampere und Turku aus. Finnischer Taekwondo-Verband (STKDL) wurde 1980 gegründet.

Die ersten schwarzen Gürtel in Finnland traten auf Petri Eerola Und Marcos Kuusjärvi 1986 bei einer offenen Veranstaltung in der Tapanila-Sporthalle. Hwang erhielt den Test.

Unzufriedenheit mit Hwangs Arbeitsweise und andere Meinungsverschiedenheiten führten 1987 dazu, dass die außerordentliche Hauptversammlung des Taekwondo-Verbandes den gesamten damaligen Vorstand mit einem Misstrauensvotum entließ, was Hwang entsprechend dazu veranlasste, sich aus dem Betrieb zurückzuziehen und zu gründen Finnische Taekwondo-Union (STU). Auch fünf Vereine verließen den Verband, 17 blieben jedoch bestehen.

Um das Fehlen eines Einzelmeisters auszugleichen, wurde 1988 eine aus mehreren Mitgliedern bestehende Gürtelschule gegründet, deren Hauptzweck darin bestand, die Entwicklung des Sports zu überwachen, die in Finnland praktizierten Grundtechniken einheitlich zu halten und Anforderungen an die Gürtelprüfung zu erstellen , DAN-Tests organisieren und eine Liste der finnischen DAN-Werte führen. Durch die Ernennung eines dänischen Lehrers zum Leiter der Hochschule wurde externe Führung und Ansehen angestrebt Allan Paulsen. Das College und sein Nachfolger, der Sabumnim Council, waren bis 2005 in Betrieb, danach legten die Lehrer unabhängig ihre eigenen Anforderungen für die Gürtelprüfung fest und folgten ihrer eigenen Masterlinie.

Im 21. Jahrhundert ist Taekwondo in Finnland weiter gewachsen, das größte Wachstum konzentrierte sich jedoch auf die größten Städte und dort auf einige der größten Vereine. Positiv war die Professionalisierung der Sport- und Traineraktivitäten, da mehrere Vereine Vollzeitkräfte einstellen und so die Anzahl und Qualität der Aktivitäten steigern konnten. Die Zahl der ähnlich ausgebildeten Trainer und Trainer ist stetig gewachsen, beispielsweise durch die gemeinsame Ausbildung zum Kampfsporttrainer.

Erfolge im finnischen Taekwondo

Von Anfang an waren die finnischen Taekwondo-Spieler bestrebt, sowohl an Wettbewerben teilzunehmen als auch diese zu organisieren, doch zu Beginn lagen die Aktivitäten ausschließlich auf Hwangs Schultern, da er der einzige in Finnland war, der über eine internationale Schiedsrichterlizenz verfügte. Auch Hwangs eigener Match-Hintergrund und seine Beziehungen hatten einen starken Einfluss darauf.

Nachdem Hwang den Verband verlassen hatte, übernahm Marcos Kuusjärvi die Verantwortung für die Entwicklung der Spielaktivitäten, organisierte die finnische Schiedsrichterausbildung und fungierte von 1987 bis 1995 als Cheftrainer der Spielmannschaft. Der erste Finne, der den IR-Kurs bestanden hat, war Reino Pesonen 1994.

Bedeutende von Finnen organisierte Wettbewerbsveranstaltungen waren die Weltmeisterschaft 1987 in Helsinki, die EM-Wettbewerbe 1996, der EM-Wettbewerb 2001, dessen Generalsekretär Sampo Pajulampi war, und die EM-Wettbewerbe der Business Series 2005.

Die Finnen waren in internationalen Spielen relativ erfolgreich. Jarl Kaila war für die erste WM-Medaille verantwortlich, indem er 1989 in Seoul Bronze holte, und für den gleichen Trick Veera Liukkonen (heute Ruoho) 1993 in New York. Die nächste WM-Medaille könnte bis 2012 warten Matti Sairanen holte Silber bei den Para-Taekwondo-Weltmeisterschaften. Die Finnen haben mehrere EM-Medaillen gewonnen, wobei Teemu Heino mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen der größte Medaillengewinner war.

In den Wirtschaftsserien war Finnland glänzend erfolgreich. Obwohl das Wettbewerbsformat neuer ist, haben die Finnen mehrere prestigeträchtige Medaillen gesammelt.  

Finnland wurde bei den Olympischen Spielen durch Veera Liukkonen und vertreten Kirsimarja Koskinen (heute Kuutschin) in Sydney 2000, Teemu Heino auch in Athen 2004 Suvi Mikkonen In London 2012 und in Rio 2016. Sowohl Kirsimarja Kuutschin als auch Suvi Mikkonen belegten in ihrer Serie den fünften Platz.

Im Zusammenhang mit den Taekwondo-Leistungen ist auch der langjährige Vorsitzende des finnischen Taekwondo-Verbandes zu erwähnen Jarmo J. Soilan (1942-2015) Tätigkeit als Vorstandsmitglied sowohl der European Taekwondo Union als auch der WTF.  

Finnlands Medaillengewinner bei Preiswettbewerben

Übereinstimmen

Tirkkonen, Kimmo (EC-3. 1984 +83 kg, EC-3. 1986 +83 kg)

Keränen, Mia (EC-3. 1986 -70kg)          

Ratilainen, Timo (Weltcup-2. 1987 -64 kg)      

Nevalainen, Ari (Weltcup -3. 1987 -54kg)       

Parviainen, Markku (EC-3. 1988 -70kg) 

Kaila, Jarl (EC-3. 1988 -83 kg, MM-3. 1989 -83 kg)

Karjalainen, Timo (EC-3. 1990 -70kg)    

Kuutscin (Koskinen), Kirsimarja (EC-2. 1990 -65kg, EC-3. 1994 -65kg)

Ruoho (Liukkonen), Veera (EC-3. 1990 -72 kg, WC-3. 1993 -72 kg)

Hwang In Kwon (JEM 3. 1992)

Ketola, Minna (EC-3. 1994 -51 kg)         

Pokka, Marko (EC-3. 1994 -76kg)         

Soila, Joonas (EC-3. 1994 -83kg)           

Pikkarainen, Niina (EC-3. 1996 -51 kg)   

Salonen, Laura (EC-3. 1996 -55 kg)        

Tarhanen, Mika (EC-3. 1996 -64 kg, EC-3. 2000 -67 kg)

Heino, Teemu (EC-3. 2000 +84kg, EC-3. 2002 +84kg EC-2. 2005 +84kg)

Eskuri, Tiina (Jugend EM-3. 2003 -46 kg)

Leetberg, Raina (EC-3. 2005 +72kg)        

Mikkonen, Suvi (EC-3. 2014)    

Sairanen, Matti (Para MM-2.2012 -68kg, Para MM-3. 2013 -68kg)

Partanen, Jenna (Unter 21 Jahre EC-3. 2013 -63 kg)    

Saarinen, Niko (Kadettien MM-2. 2014 -53kg)  

Rannikko, Noora (Kadett EC-3. 2015 -59 kg)

Business-Serie

Krista Mäkinen (EC-2. 2005 Frauen 35-41)                      

Varpu Järvinen (EC-3. 2007 Frauen O51, EC-3. 2009 Frauen O51)

Frans Salmi (WC-3. 2014 Männer U17, EM-1. 2015 Männer U30, EM-3. 2017 Männer U30, EM-3. 2019 Männer Team U30)

Niina Virtala (MM-3. 2016 Frauen-Team O30, EC-2. 2015 Frauen U50, EC-3. 2017 Frauen U50, EC-2. 2017 Frauen-Team O30, EC-3. 2015 Frauen-Team O30, EC-3. 2019 Frauen U50, EC-3. 2019 Frauen Team O30)

Johanna Nukari (MM-3.2016 Frauen U40, MM-3. 2016 Frauen Team O30, EC-2. 2017 Frauen Team O30, EC-3. 2015 Frauen Team O30, EC-3. 2015 Frauen U40, EC-3. 2019 Frauen Team O30, WM-Wettbewerbe 2020 wurden durch Online-Wettbewerbe ersetzt, bei denen 1. Frauen U50          

Triin Saviauk (MM-3. 2016 Frauenteam O30, EC-2. 2017 Frauenteam O30, EC-3. 2015 Frauenteam O30), EC-3. 2019 (Frauenmannschaft O30)      

Olli Siltanen (EC-3. 2017 Herrenmannschaft U30, EC-3. 2019 Herrenmannschaft U30)              

Christian Kamphuis (EC-3. 2017 Herren-Team U30, EC-3. 2019 Herren-Team U30)        

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Wie viel kostet TAEKWONDO?

Was kostet Taekwondo?

Taekwondo ist grundsätzlich ein preiswertes Hobby. Andererseits liegen die Budgets derjenigen, die professionell trainieren und konkurrieren, auf dem Niveau kleiner Unternehmen. In diesem Artikel lernen wir die Kostenstruktur des Taekwondo-Hobbys kennen.

Die Kosten für einen Anfängerbastler sind bescheiden

Die Gebühren für Taekwondo sind im Vergleich zu vielen anderen Sportarten moderat. Zum ersten Mal kann ein Bastler das Hobby unverbindlich ausprobieren. Danach beträgt die monatliche Gebühr 52 – 67 €, je nach Alter des Enthusiasten. Für ältere Kinder und Erwachsene sind die Gebühren höher, da mehr Übungen angeboten werden.

Für die erste Gürtelprüfung sollte sich der Begeisterte einen Taekwondo-Anzug besorgen. Es ist ganz einfach in dem mit dem Fitnessstudio verbundenen Fachgeschäft erhältlich. Die Preise für den Anzug beginnen bei 19€ – 45€ für Basisanzüge für Liebhaber und enden bei Topanzügen für 130€.

Zunächst finden ca. alle 3 Monate Gürteltests statt. Für farbige Gürtel zahlen sie 30 – 60 €, je nach Farbe des Gürtels. Der Gürtel ist im Preis des Gürteltests enthalten.
Schilde werden häufig bei Übungen verwendet. Der Verein stellt einfache Protektoren zur Verfügung, diese sind jedoch durch die starke Beanspruchung abgenutzt. Zunächst sollten Sie sich das Basic-Schutzpaket für Enthusiasten sichern, das Schienbein- und Armschutz beinhaltet (45 €).

Wenn das Hobby nachlässt, steigen auch die Kosten

Wenn es immer mehr Übungen gibt, kommt es auch darauf an, sich selbst zu schützen und den Anzug zu aktualisieren. Anzüge für einen aktiven Enthusiasten kosten hin und zurück 50 Cent.

Wenn ein Enthusiast sich darauf freut, an einem Wettbewerb teilzunehmen, z.B. Sich eigene Rennprotektoren besorgen und an den Rennen teilnehmen.

Das Aktiv-Enthusiastenschutzpaket kostet 109 € (Upgrade vom Basis-Enthusiastenschutzpaket 64 €). Der Preis für Indoor-Wettbewerbe variiert von kostenlos bis zu ein paar Dutzend, die Teilnahmegebühr für die eigentlichen Wettbewerbe beträgt in Finnland 30 – 55 €. Darüber hinaus müssen die Teilnehmer des Wettbewerbs eine inländische Trainergebühr von 10 €/Wettbewerb entrichten. Auch bei den Rennen werden die elektronischen Socken von Daedo benötigt.

Auch Aktivbegeisterte nehmen an Camps teil. Ihre Preise variieren von kostenlos bis zu Hunderten von Euro. Eintägige Camps kosten in der Regel zwischen kostenlos und 50 Euro. Bei mehrtägigen Camps erhöhen sich die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Zusätzlich zur Campgebühr müssen Reisekosten und Verpflegungskosten für die Teilnahme eingeplant werden.

Ein aktiver Wettbewerber hat erhebliche Kosten

Für aktive Wettbewerber sind die Kosten bereits erheblich. Auch die Schulung kostet mehr, 87 € pro Monat. Es stehen zahlreiche Übungen zur Verfügung. Darüber hinaus beträgt die Schulungsgebühr von Punttisali.com für Mitglieder der Wettbewerbsgruppe 15 €/Monat.
Zur Ausrüstung gehören ein paar Top-Anzüge (98-130 Euro) und ein Leistungssportler-Schutzpaket für 180 Euro sowie je nach Rennen elektronische Socken von Daedo oder KP&P.

Pro Jahr finden in Finnland 6-9 Wettbewerbe statt. Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren (30-55 €) und den inländischen Trainergebühren (10 €/Wettbewerb) müssen Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten eingeplant werden.

Bei ausländischen Wettbewerben muss der Teilnehmer die Teilnahmegebühr (50-100 €), die Gebühr für ausländische Trainer (50 €), Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung bezahlen. Normalerweise sollten 500–600 € in Europa und 1.500–2.000 € im Ausland für eine Rennreise reserviert werden. Je nach Leistungsniveau des Athleten gibt es 1–10 dieser Rennfahrten. Das Budget internationaler Camps ist gleich, Camps finden alle 1-2 Jahre im Ausland statt.

Die Ausgaben werden schrittweise steigen

Das Training ist am Anfang kostengünstig und wird es auch bleiben, wenn Sie keinen Leistungssport betreiben. Auch im Leistungssport steigen die Ausgaben mit der Entwicklung des Sportlers und dem steigenden Niveau sukzessive an.

Schulungspreisliste>>

Ausstattungspakete>>

Preise für Anzüge>>

Preisliste für Gürteltests>>

Finanzielle Unterstützung für Auszubildende>>

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