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Taekwondo-Athleten eroberten Berlin

Das TU-Team ist in Berlin bestens aufgestellt

Die Berlin Open 2018 waren eine echte Medaillenfeier für das Team der Taekwondo-Athleten. Die Fahrt war ohnehin ein Fest, und es war für niemanden in der Rennhalle klar, welches Team von Teamgeist und Siegeswillen auf dem eigenen Niveau war. Das tolle Gefühl war auch an den Füßen der Athleten und auf der Anzeigetafel sichtbar. Neun Medaillen Lassen Sie sie in einem Wettbewerb, bei dem es keine Medaille umsonst gab, für sich selbst sprechen. Im Match strebte man den Gesamterfolg an 900 Sportler und etwas weniger im Bewegungsbereich 100. Es waren Mannschaften da aus 25 Ländern, und das allgemeine Wettbewerbsniveau war hart.

Direkte Medaillen in beiden Wettbewerbsformaten

Jenny Es herrschte wieder heftige Konkurrenzstimmung und die Gegner schlugen nacheinander zu. Manchmal wurde ich ins Gesicht geschlagen, aber ohne mit der Wimper zu zucken zeigte Jenny, wie man auf der Taekwondo-Matte arbeitet. Vor dem Finale war bereits ein Großteil der Kräfte des Tages aufgebraucht, doch die taktischen Tipps und Tricks von Aino und Iines in letzter Minute brachten Jenny wieder in den gleichen Zustand der Ekstase wie in den vorherigen Spielen. Die um einen Kopf größere Schweizerin stürzte mit 28:23, und Jenny gewann bei ihrem ersten internationalen Turnier eine Goldmedaille.

Segge Erneut gab es den ersten Faustschlag in der Wirtschaftsserie, der sich in zwei Goldmedaillen niederschlug. Die U14-Einzelserie wurde vollständig von der TU kontrolliert, wobei Sara sich auf Anhieb die Goldmedaille sicherte Sophia mit Silber und Aino mit Bronze. Im Trio errangen die Mädchen einen stilvollen Sieg, als ihre überraschten Gegnerinnen sie verdrängten. Die Mädchen haben bereits eine Einladung zum Training nach Italien erhalten, sodass ein durchaus überzeugendes Ergebnis erzielt werden konnte. Auf der Spielseite mussten alle drei in ihren Eröffnungen Gegentore kassieren, aber auch die Gegner waren gut. Wieder eine wertvolle Erfahrung darüber, welcher Pegel weiter vom Meer entfernt herrscht.

Severus Und Eddie gaben in der Juniorenklasse bis 68 kg eine Sturmwarnung ab und rückten beide ins Halbfinale ihrer jeweiligen Charts vor. Severi bahnte sich dennoch mit einer konzentrierten und taktisch ausgereiften Leistung den Weg ins Finale. Italiens Gegner konnten nicht endgültig in den Rhythmus kommen. Auf der anderen Seite erlitt Eddie eine enttäuschende Niederlage, weil sein Gegner in letzter Minute einen Trefferpunkt erzielte. Offenbar sahen die Kampfrichter einen eindeutigen Treffer, der jedoch auf der Tribüne nicht wahrgenommen wurde. Im Finale besiegte Eddies dänischer Gegner auch Sever, so dass noch ein kleiner Krümel in beiden Zähnen übrig blieb.

Alinas Das KV-Debüt war auch das Größte. Zwei Siege in der Klasse der Mädchen bis 59 kg und ein Platz im Finale waren nicht mehr weit. Diesmal jedoch eine 11:9-Niederlage und der Gewinn einer Bronzemedaille. Alinas Gegnerin hat ihr Finale mit überwältigendem Vorsprung gewonnen, man kann also ein bisschen rempeln, wie es sich im Sport gehört. Diejenigen, die eine Serie niedriger gespielt haben Emmi In der Eröffnungsrunde traf er auf den Deutschen, der die gesamte Serie gewann. Emmi forderte gut heraus, doch dieses Mal war die Gegnerin fünf Punkte besser.

Bei kleineren Kadetten Ines Als er Dritter wurde, bekam er auch ein Metall um den Hals. In seiner Eröffnung versuchte Iines, mit einem Punkt Vorsprung zu gewinnen, doch im Halbfinale traf er auf einen sehr erfahrenen und technisch versierten Belgier. Iines kämpfte unvoreingenommen, doch der Gegner schnappte sich aus temporeichen Situationen Punkte. Gute Erfahrung jedoch, wo sich die Top-Namen der Serie bewegen. Es gab auch ähnliche Erfahrungen Auf einem Boot Und Luca, der zufällig gleich gegen einige technisch versierte Spieler antrat. Doch nach den Kämpfen versprühten beide das Feuer, noch härter zu trainieren und zu zeigen, was in einem Taekwondo-Athleten steckt.

Bardian Das Eröffnungsspiel war bis zum Ende der Verlängerung unentschieden, aber ein weiterer Schlagabtausch brachte den Sieg in Richtung Dänemarks. Bardias Schläge ließen niemanden kalt, außer offenbar die Eckrichter, deren Aufgabe es gewesen wäre, ihnen Punkte zu verleihen. Es dauerte jedoch nicht lange, bis das Lächeln auf Bardias Gesicht zurückkehrte und das eiskalte Team mit Emmi aisapari weiter atmete. Ein besonderer Dank geht an beide, die unermüdlich für den Team- und Gemeinschaftsgeist gesorgt haben!

Grüße von Koutsie

Pauli:

„Eine tolle Reise von Anfang bis Ende. Die Kameradschaft und der Spaß machten diese Rennreise einzigartig und ich werde mich bestimmt noch lange an diese Reise erinnern. Und das Beste: Die fröhliche und entspannte Stimmung spiegelte sich auch sehr positiv in den Leistungen der Athleten wider. Es ist einfach, auf der Bank und auf der Tribüne zu sitzen, wenn der Sportler weiß, was er tut und sichtlich Spaß daran hat. Es war auch ganz schön, alleine ein Bein schwingen zu können. Mein Helm hat vielleicht zu oft geklappert, aber das ist ein guter Gegner. Ich verspreche, dass Sie mich jetzt vor der WM häufiger im Spieltraining sehen werden, und warum nicht auch danach. ;)

Nochmals vielen Dank an alle Athleten, die Betreuerteams und die Trainerkollegen Mari und Eddy!“

Topf:

"Das Boot

Ein erfahrenerer und größerer Typ traf mich. Trotz des großen Punkteunterschieds selbst in Isok kämpfte Venne mit gutem Elan. Venne hat enorme Fortschritte bei der Bewältigung von Belästigungen gemacht. Ich warte auf noch bessere Leistungen, wenn Erfahrung und Größe zunehmen.

Ines

Nachdem er ein Match gewonnen hatte, hatte Iines einen Gegner, der ihn erreichen konnte. Im zweiten Match zeigte Iines großen Kampfwillen und scheute auch nicht vor einem lauten Klopfen zurück.

Alina

Alina hatte einen tollen Tag. Im zweiten Match behielt Alina einen kühlen Kopf und schnappte sich genau an den richtigen Stellen Punkte von einer schwächeren Gegnerin. Mit Widerstand schwenkte der Hut und der Matchsieg kam mit deutlichem Punkteunterschied.

Severus
Severi punktete wie immer an den richtigen Stellen. Severs Enthusiasmus hätte für einen weiteren Satz gereicht und der Mann konnte sich nicht sofort damit rühmen, bereits gewonnen zu haben, obwohl der Punkteunterschied im Laufe des Spiels schnell vor seiner Zeit explodierte.

Sophia

Sofia hatte am Tag zuvor einen langen Tag bei Business-Serien-Wettbewerben hinter sich. Die Beine waren etwas schwer und die Spannung zu Beginn des Spiels groß. Sofia fand gegen einen starken Gegner gute Torpositionen und erzielte mehrere Kopfbälle, die jedoch nicht zu Punkten führten. Sofia kämpfte bis zum Schluss gut, auch wenn sie sich in der zweiten Runde am Bein verletzte.

Jenny
Vettenniemi brachte die gesamte TU Köör in einen schrecklichen Sportwahnsinn. Jenny war die leichteste ihrer Serie. Trotz größerer und erfahrenerer Gegnerinnen gewann Jenny alle ihre Spiele mit Selbstvertrauen. Jenny nutzte die Bewegungen ihrer Gegnerin hervorragend aus und setzte Techniken um, die sie bereits mehrfach geübt hatte

Die Runden der Freunde waren eine deutliche Erleichterung vor dem Finale, wo sie einem größeren Gegner gegenüberstanden, der bereits den Super-Aino gewonnen hatte. Jenny spielte das Spiel glücklich und nutzte die Tipps ihrer Teamkollegen.

Poomsae

Für die Businessserie Proteine gab es viel Lob, die Mädels haben ihre Handlung so umgesetzt, dass Lob gereicht hat. Ich habe auch von den Athleten gelernt, wann man sich verbeugt, das findige Trio musste es während des Spiels beibringen.“

Alle Ergebnisse

Übereinstimmen:

Athlet Serie Investition
Jenny Vettenniemi U12 -35 kg 1.
Aino Kortelainen U12 -35 kg 5.-8.
Sofia Sarala U12 -32 kg 9.->
Luca Leskinen U14 -37 kg 9->
Venne Viitaniemi U14 -37 kg 9->
Iines Korhonen U14 -33 kg 3.
Sara Quinones U14 -55 kg 9->
Eddie Quinones U18 -68 kg 3.
Severi Sarala U18 -68 kg 2.
Bardia Mirzaei U18 -73 kg 5.-8.
Emilia Lahti U18 -55 kg 9.->
Alina Shor U18 -59 kg 3.
Pauli Raivio R1 -68 kg 9.->

Wirtschaftsserie:

Rivale Serie Investition
Sofia Sarala U14 2.
Sara Quinones U14 1.
Aino Kortelainen U14 3.
Sofia, Sara und Aino U14-Gruppen 1.

#tu11 #taekwondo #taekwondo-Athleten #taekwondo-Athleten2011 #aloitataekwondo


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Das TU-Team ist in Berlin bestens aufgestellt

Die Berlin Open 2018 waren eine echte Medaillenfeier für das Team der Taekwondo-Athleten. Die Fahrt war ohnehin ein Fest, und es war für niemanden in der Rennhalle klar, welches Team von Teamgeist und Siegeswillen auf dem eigenen Niveau war. Das tolle Gefühl war auch an den Füßen der Athleten und auf der Anzeigetafel sichtbar. Neun Medaillen Lassen Sie sie in einem Wettbewerb, bei dem es keine Medaille umsonst gab, für sich selbst sprechen. Im Match strebte man den Gesamterfolg an 900 Sportler und etwas weniger im Bewegungsbereich 100. Es waren Mannschaften da aus 25 Ländern, und das allgemeine Wettbewerbsniveau war hart.

Direkte Medaillen in beiden Wettbewerbsformaten

Jenny Es herrschte wieder heftige Konkurrenzstimmung und die Gegner schlugen nacheinander zu. Manchmal wurde ich ins Gesicht geschlagen, aber ohne mit der Wimper zu zucken zeigte Jenny, wie man auf der Taekwondo-Matte arbeitet. Vor dem Finale war bereits ein Großteil der Kräfte des Tages aufgebraucht, doch die taktischen Tipps und Tricks von Aino und Iines in letzter Minute brachten Jenny wieder in den gleichen Zustand der Ekstase wie in den vorherigen Spielen. Die um einen Kopf größere Schweizerin stürzte mit 28:23, und Jenny gewann bei ihrem ersten internationalen Turnier eine Goldmedaille.

Segge Erneut gab es den ersten Faustschlag in der Wirtschaftsserie, der sich in zwei Goldmedaillen niederschlug. Die U14-Einzelserie wurde vollständig von der TU kontrolliert, wobei Sara sich auf Anhieb die Goldmedaille sicherte Sophia mit Silber und Aino mit Bronze. Im Trio errangen die Mädchen einen stilvollen Sieg, als ihre überraschten Gegnerinnen sie verdrängten. Die Mädchen haben bereits eine Einladung zum Training nach Italien erhalten, sodass ein durchaus überzeugendes Ergebnis erzielt werden konnte. Auf der Spielseite mussten alle drei in ihren Eröffnungen Gegentore kassieren, aber auch die Gegner waren gut. Wieder eine wertvolle Erfahrung darüber, welcher Pegel weiter vom Meer entfernt herrscht.

Severus Und Eddie gaben in der Juniorenklasse bis 68 kg eine Sturmwarnung ab und rückten beide ins Halbfinale ihrer jeweiligen Charts vor. Severi bahnte sich dennoch mit einer konzentrierten und taktisch ausgereiften Leistung den Weg ins Finale. Italiens Gegner konnten nicht endgültig in den Rhythmus kommen. Auf der anderen Seite erlitt Eddie eine enttäuschende Niederlage, weil sein Gegner in letzter Minute einen Trefferpunkt erzielte. Offenbar sahen die Kampfrichter einen eindeutigen Treffer, der jedoch auf der Tribüne nicht wahrgenommen wurde. Im Finale besiegte Eddies dänischer Gegner auch Sever, so dass noch ein kleiner Krümel in beiden Zähnen übrig blieb.

Alinas Das KV-Debüt war auch das Größte. Zwei Siege in der Klasse der Mädchen bis 59 kg und ein Platz im Finale waren nicht mehr weit. Diesmal jedoch eine 11:9-Niederlage und der Gewinn einer Bronzemedaille. Alinas Gegnerin hat ihr Finale mit überwältigendem Vorsprung gewonnen, man kann also ein bisschen rempeln, wie es sich im Sport gehört. Diejenigen, die eine Serie niedriger gespielt haben Emmi In der Eröffnungsrunde traf er auf den Deutschen, der die gesamte Serie gewann. Emmi forderte gut heraus, doch dieses Mal war die Gegnerin fünf Punkte besser.

Bei kleineren Kadetten Ines Als er Dritter wurde, bekam er auch ein Metall um den Hals. In seiner Eröffnung versuchte Iines, mit einem Punkt Vorsprung zu gewinnen, doch im Halbfinale traf er auf einen sehr erfahrenen und technisch versierten Belgier. Iines kämpfte unvoreingenommen, doch der Gegner schnappte sich aus temporeichen Situationen Punkte. Gute Erfahrung jedoch, wo sich die Top-Namen der Serie bewegen. Es gab auch ähnliche Erfahrungen Auf einem Boot Und Luca, der zufällig gleich gegen einige technisch versierte Spieler antrat. Doch nach den Kämpfen versprühten beide das Feuer, noch härter zu trainieren und zu zeigen, was in einem Taekwondo-Athleten steckt.

Bardian Das Eröffnungsspiel war bis zum Ende der Verlängerung unentschieden, aber ein weiterer Schlagabtausch brachte den Sieg in Richtung Dänemarks. Bardias Schläge ließen niemanden kalt, außer offenbar die Eckrichter, deren Aufgabe es gewesen wäre, ihnen Punkte zu verleihen. Es dauerte jedoch nicht lange, bis das Lächeln auf Bardias Gesicht zurückkehrte und das eiskalte Team mit Emmi aisapari weiter atmete. Ein besonderer Dank geht an beide, die unermüdlich für den Team- und Gemeinschaftsgeist gesorgt haben!

Grüße von Koutsie

Pauli:

„Eine tolle Reise von Anfang bis Ende. Die Kameradschaft und der Spaß machten diese Rennreise einzigartig und ich werde mich bestimmt noch lange an diese Reise erinnern. Und das Beste: Die fröhliche und entspannte Stimmung spiegelte sich auch sehr positiv in den Leistungen der Athleten wider. Es ist einfach, auf der Bank und auf der Tribüne zu sitzen, wenn der Sportler weiß, was er tut und sichtlich Spaß daran hat. Es war auch ganz schön, alleine ein Bein schwingen zu können. Mein Helm hat vielleicht zu oft geklappert, aber das ist ein guter Gegner. Ich verspreche, dass Sie mich jetzt vor der WM häufiger im Spieltraining sehen werden, und warum nicht auch danach. ;)

Nochmals vielen Dank an alle Athleten, die Betreuerteams und die Trainerkollegen Mari und Eddy!“

Topf:

"Das Boot

Ein erfahrenerer und größerer Typ traf mich. Trotz des großen Punkteunterschieds selbst in Isok kämpfte Venne mit gutem Elan. Venne hat enorme Fortschritte bei der Bewältigung von Belästigungen gemacht. Ich warte auf noch bessere Leistungen, wenn Erfahrung und Größe zunehmen.

Ines

Nachdem er ein Match gewonnen hatte, hatte Iines einen Gegner, der ihn erreichen konnte. Im zweiten Match zeigte Iines großen Kampfwillen und scheute auch nicht vor einem lauten Klopfen zurück.

Alina

Alina hatte einen tollen Tag. Im zweiten Match behielt Alina einen kühlen Kopf und schnappte sich genau an den richtigen Stellen Punkte von einer schwächeren Gegnerin. Mit Widerstand schwenkte der Hut und der Matchsieg kam mit deutlichem Punkteunterschied.

Severus
Severi punktete wie immer an den richtigen Stellen. Severs Enthusiasmus hätte für einen weiteren Satz gereicht und der Mann konnte sich nicht sofort damit rühmen, bereits gewonnen zu haben, obwohl der Punkteunterschied im Laufe des Spiels schnell vor seiner Zeit explodierte.

Sophia

Sofia hatte am Tag zuvor einen langen Tag bei Business-Serien-Wettbewerben hinter sich. Die Beine waren etwas schwer und die Spannung zu Beginn des Spiels groß. Sofia fand gegen einen starken Gegner gute Torpositionen und erzielte mehrere Kopfbälle, die jedoch nicht zu Punkten führten. Sofia kämpfte bis zum Schluss gut, auch wenn sie sich in der zweiten Runde am Bein verletzte.

Jenny
Vettenniemi brachte die gesamte TU Köör in einen schrecklichen Sportwahnsinn. Jenny war die leichteste ihrer Serie. Trotz größerer und erfahrenerer Gegnerinnen gewann Jenny alle ihre Spiele mit Selbstvertrauen. Jenny nutzte die Bewegungen ihrer Gegnerin hervorragend aus und setzte Techniken um, die sie bereits mehrfach geübt hatte

Die Runden der Freunde waren eine deutliche Erleichterung vor dem Finale, wo sie einem größeren Gegner gegenüberstanden, der bereits den Super-Aino gewonnen hatte. Jenny spielte das Spiel glücklich und nutzte die Tipps ihrer Teamkollegen.

Poomsae

Für die Businessserie Proteine gab es viel Lob, die Mädels haben ihre Handlung so umgesetzt, dass Lob gereicht hat. Ich habe auch von den Athleten gelernt, wann man sich verbeugt, das findige Trio musste es während des Spiels beibringen.“

Alle Ergebnisse

Übereinstimmen:

Athlet Serie Investition
Jenny Vettenniemi U12 -35 kg 1.
Aino Kortelainen U12 -35 kg 5.-8.
Sofia Sarala U12 -32 kg 9.->
Luca Leskinen U14 -37 kg 9->
Venne Viitaniemi U14 -37 kg 9->
Iines Korhonen U14 -33 kg 3.
Sara Quinones U14 -55 kg 9->
Eddie Quinones U18 -68 kg 3.
Severi Sarala U18 -68 kg 2.
Bardia Mirzaei U18 -73 kg 5.-8.
Emilia Lahti U18 -55 kg 9.->
Alina Shor U18 -59 kg 3.
Pauli Raivio R1 -68 kg 9.->

Wirtschaftsserie:

Rivale Serie Investition
Sofia Sarala U14 2.
Sara Quinones U14 1.
Aino Kortelainen U14 3.
Sofia, Sara und Aino U14-Gruppen 1.

#tu11 #taekwondo #taekwondo-Athleten #taekwondo-Athleten2011 #aloitataekwondo


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