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Die Berlin Open bescherten der TU Lärm, Emotionen und Ergebnisse

Das Wettkampfteam der TU gewann drei Medaillen aus dem Kampf und fünf aus der Bewegungsserie

Eddie arbeitete hart für Gold in der Kategorie der Junioren bis 73 kg. Die Atmosphäre entspannter und hervorragender Arbeit war bis zu den Ständen spürbar. Nach Meinung des Finalgegners war die Leistung so überzeugend, dass das Match per Forfait gewonnen wurde.

Segge belegte nach großartigen Spielen Silber in der Serie der Kadettenmädchen über 59 kg. Das Finale war hart und Sara kämpfte bis zum Schluss gut und suchte nach guten Punkten. Sara gewann außerdem Gold im Poomsae Synchro und Bronze im Einzel. Also viele Medaillen für Sara!

Alina gewann ihre ersten beiden Spiele in der Serie der Juniorinnen bis 59 kg. Alina spielte auch im Halbfinale hart gegen eine starke Gegnerin, die schließlich die gesamte Serie gewann. Also, Bronze für Alina am Ende eines wundervollen Tages.

Ein Boot war bereits im Aufwärmbereich in bester Stimmung und gewann sein erstes Match mit einer starken Leistung in der Serie der Kadettenjungen bis 37 kg. Venne verletzte sich im ersten Spiel am Bein. Wir mussten mit einem leichten Muskelkater in das zweite Spiel gehen. Venne kämpfte bis zum Ende des Matches mit kühlem Kopf, doch dieses Mal machte der Gegner weiter.

Janika startete mit einer guten Fahrt in die erste Runde ihres Kampfes und gewann einige Situationen in der Serie der Kadettenmädchen bis 47 kg. Als die Abwehr jedoch geschwächt wurde, endete das Spiel mit einem Knockout und einem Haupttreffer des Gegners. Für Janika also neben der wertvollen Wettkampferfahrung auch „Lidschatten“ im Augenwinkel.

Der letztjährige Seriensieger Jenny Dieses Mal hat er die erste Runde verpasst, aber die mangelnde Einstellung und Anstrengung kann man überhaupt nicht dafür verantwortlich machen. Jenny kämpfte bis zum Schluss und betrachtete den Wettbewerb als wichtige Erfahrung für zukünftige Wettbewerbe.

Aino arbeitet tagsüber hart, sowohl im Spiel als auch auf dem Poomsek-Feld. Beim Matchflug stand ihm ein langhaariger Ukrainer gegenüber, dem es gelang, Ainoa hart in die Nase zu treffen, sodass das Match abgebrochen werden musste. Trotz des Knock-Outs gelang es Aino immer noch, eine Gruppenleistung mit Bravour abzuliefern. In Poomsse gab es Gold in der Einzelserie und der Teamserie!

Pflaume nahm auch an der Match- und Business-Serie teil. Diesmal fehlte das Glück im Matchflight, auch wenn der Sieg im Eröffnungsspiel nicht mehr weit entfernt war. Dennoch Gold von Poomsae, angetrieben durch starke Leistungen!

Severus lieferten sich in der 74-kg-Kategorie der Männer ein sehr ausgeglichenes Match, das erst in der Golden-Point-Runde zugunsten des Gegners entschieden wurde. Severs Taktik funktionierte von Anfang bis Ende gut und mehrmals war der Fuß nur wenige Zentimeter vom Helm des Gegners entfernt und einmal sank er schön ein. Leider haben einige eigene Verwarnungen und der Erfolg des Gegners im Verlängerungssatz das Spiel zugunsten des Deutschen entschieden.

Ines Diesmal verpasste er die erste Runde. aber die Erfahrungsbank wurde bequem gutgeschrieben. Der Gegner war schnell und geschickt, aber Iines blieb gut in die Situationen eingebunden.

Sophia war am Sonntag das einzige TU-Mitglied auf den Wettkampfmatten und musste eine Gewichtsklasse aufsteigen, um Gegner zu bekommen. Sofia erzielte in ihrem Match einige großartige Treffer und kämpfte bis zum Ende mit Haltung. Am Samstag kämpfte Sofia hart mit Sara und Aino um Gold in der Gruppenbewegungsserie der Kadettenmädchen und um Bronze im Einzel.

Auf der Tribüne wurde während der Wettkämpfe gejubelt, und TU gewann natürlich, auch wenn die Standardschreier der Gruppe in anderen Ländern waren.

Nach dem Bildungswettbewerb machte sich das Team auf den Weg zum Illusionsmuseum, danach gibt es keine Sichtungen mehr.

Herzlichen Glückwunsch an die Medaillengewinner!


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