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Vier Schlüsselmerkmale eines Sportlers und die Hauptlinien seiner Entwicklung im Coaching

Vier Schlüsselmerkmale eines Sportlers und die Hauptlinien seiner Entwicklung im Coaching

Die in diesem Artikel verwendeten Begriffe werden im Allgemeinen in der Coaching-Literatur verwendet, aber auch dort sind die Begriffe nicht immer klar oder werden unterschiedlich interpretiert. Deshalb haben wir hier versucht, die verwendeten Begrifflichkeiten zu erschließen und im Kontext des Vereinscoachings zu erläutern.

Bei den vorgestellten Modellen handelt es sich um Faustregeln, von denen ein kompetenter Trainer drastisch abweichen kann, wenn er weiß, was er tut.

Über das Programm im Allgemeinen

Der körperliche Schwerpunkt des Trainings wird im Programm dargestellt. Dieselben Übungen und Übungen können bei unterschiedlicher Umsetzung unterschiedliche Qualitäten entwickeln, der Trainer sollte jedoch zu jedem Zeitpunkt eine klare Vorstellung davon haben, was entwickelt wird.

Wenn man Qualitäten entwickeln will, muss der Sportler die Übungen kennen. Deshalb ist es sinnvoll, Teilleistungen bereits in den Aufwärmübungen einzuplanen. Auch eine Aufteilung der Übung in separate Unterrichts- und Arbeitsabschnitte kann insbesondere bei anspruchsvolleren Übungen sinnvoll sein. Auch das Erlernen der Fertigkeit während Übungen ist möglich, wenn die Intensität der Übung gering ist.

1. Artenresistenz

In diesem Zusammenhang bezieht sich Sportausdauer auf die spezifischen Ausdauereigenschaften, die im Wettkampf-Taekwondo erforderlich sind. Ausdauerfähigkeiten sind sowohl während des Spiels als auch in der Erholung zwischen den Spielen gefragt.

Beim Training der sportartspezifischen Ausdauer spielt der Rhythmus der Arbeits- und Ruhephasen der Übung eine zentrale Rolle. Es ist gut, die Rhythmen zu nutzen, die bei der Wettkampfleistung des Sports verwendet werden. 3×2 Min. /1 Minute. Als Ausgangspunkte dienen Return und 1.30/30“. Das Tempo kann verlängert werden, wenn grundlegendere Ausdauereigenschaften angestrebt werden, und verkürzt werden, wenn maximale Ausdauer oder Geschwindigkeitsausdauer angestrebt wird, da die Leistung in kürzeren Zeiträumen zunimmt und in längeren Zeiträumen abnimmt.

Innerhalb des Arbeitszyklus können Kraft und Rhythmus der Darbietungen je nach Wiederholung der Zyklen variieren. Je mehr Zyklen es gibt, desto geringer ist die Intensität innerhalb des Arbeitszyklus. Nach dem Training ist der Sportler offensichtlich müde und nicht in der Lage, ein Training mit voller Kraft durchzuführen. Grob lässt sich sagen, dass sich der Sportler nach einem guten, aufbauenden Training auf erholsame Übungen und erholsames Dehnen konzentrieren sollte.

Schlüsselübungen:
  • Verschiedene Aufgabenholme oder Holme zum Torschießen.
  • Verschiedene Trittreihen mit torgerechtem Rhythmus.
  • Paarübungen, bei denen das vorgegebene Muster wiederholt wird
  • Verschiedene Sprints, ggf. kombiniert mit Sport- oder Geschicklichkeitsabschnitten
  • Verschiedene Hüpf- oder Sprungsets
Fähigkeits-Entwicklung:

Beim Ausdauertraining sollte der Trainer die Aufrechterhaltung der Qualität fördern. Bei vielen Wiederholungen neigt die Technik dazu, zu versagen und Fehler treten stärker in den Vordergrund. Andererseits legen viele korrekt durchgeführte Wiederholungen die Art und Weise fest, wie die Technik ausgeführt wird.

Mobilität

Im Zusammenhang mit schweren Ausdauerübungen ist es schwierig, die Beweglichkeit zu entwickeln. Deshalb müssen mögliche Entwicklungsabschnitte nach dem Aufwärmen und vor den eigentlichen effektiven Arbeitsphasen platziert werden. In leichteren Übungen können Sie dynamische Beweglichkeit entwickeln, z. B. in Form von Beinschwung-Fitnesszirkeln.

2. Sportliche Geschwindigkeit

Die Sportgeschwindigkeit im Taekwondo besteht aus zwei Elementen. Reaktionsgeschwindigkeit ist die Zeit, die vom Reiz bis zum Beginn der Leistung gemessen wird. Bewegungsgeschwindigkeit Auch hier wird die Zeit vom Anfang bis zum Ende einer einzelnen Aufführung gemessen. Im Training ist es selbstverständlich, diese zu kombinieren und je nach Übung zu trennen.

Wenn Sie sich an der Grenze zwischen Schnelligkeitsausdauer und Schnelligkeitstraining bewegen, können Sie den Grenzzug ungefähr so durchführen, dass das Schnelligkeitsausdauertraining länger ist (>ca. 6-10 Sek., sogar 20-30 Sek.) und die Erholung kürzer ist ( <20") und es gibt mehr Wiederholungen (>5-10 in Serie), damit die Muskeln während der Übung ermüden. Beim Schnelligkeitstraining hingegen geht es darum, das Nervensystem und die maximale Kontraktionsgeschwindigkeit der Muskulatur zu beeinflussen. Die Läufe sind kurz (<10 Sek.) und werden in einem Satz seltener wiederholt (normalerweise maximal 10), und die Rückläufe sind lang (>20“, sogar 1 Fuß oder mehr). Serienretouren können bis zu 5 Fuß lang sein. Das Ziel besteht darin, zwischen den Sätzen vollständig zur aktiven Herzfrequenz zurückzukehren, und selbst innerhalb des Satzes muss sich die Herzfrequenz zumindest einigermaßen stabilisieren. Je höher die Herzfrequenz ist, desto länger sollte die Erholung dauern.

Schnelligkeitstraining erfordert ein leichtes, aber ausreichendes Aufwärmen. Die Mobilität sollte mindestens auf das Niveau der Wettbewerbsleistung gebracht werden. Eine einstündige Übung kann sogar weniger als 15 Minuten dauern. Ein nachhaltiger Abschnitt, der Geschwindigkeitseigenschaften entwickelt und genügend Zeit zum Aufwärmen und Abkühlen lässt.

Die Übungen werden mit hoher Kraft ausgeführt, wobei jedoch auf die Entspannung der Ausführung geachtet wird. Zwischen den Auftritten muss ausreichend Erholung vorhanden sein und der Auftritt muss kurz sein.

Schlüsselübungen:
  • Reaktionsübungen für unterschiedliche Ziele
  • Reaktionsübungen mit einem Paar
  • Kurze Tritte auf Tore
  • Sprünge und Kombinationen aus Tritten und Sprüngen
Fähigkeits-Entwicklung:

In der Regel müssen die Übungen leicht genug sein, damit der Sportler die Eigenschaft trainieren kann. Eine gut kontrollierte Technik erfordert jedoch möglicherweise Modifikationen, insbesondere bei Reaktionsübungen, ein gutes Beispiel ist die Änderung der Distanz.

Mobilität

In den vorbereitenden Teilen der Übung kann die Mobilität gefördert werden. Bei den Teilen, die wiederhergestellt werden können, ist zu bedenken, dass das Nervensystem des Sportlers angespannt ist, auch wenn er sich nicht unbedingt müde fühlt. Aus diesem Grund sollten erholsame Dehnübungen nicht zu anstrengend sein.

3. Artenstärke

Sportkraft ist die Fähigkeit, bei sportlicher Leistung Kraft zu erzeugen. Dies ist besonders wichtig im Hinblick auf die Schlagkraft von Tritten und Schlägen sowie bei Richtungswechseln. Kraft ist auch erforderlich, um den gesamten Körper bei sportlichen Leistungen zu kontrollieren.

Sportkraft kann entweder indirekt oder direkt ausgeübt werden. Indirekte Übungen kommen der sportlichen Leistung sehr nahe, enthalten aber allgemeine Übungen zum Kraftaufbau. Direkte Übungen hingegen sind sportliche Leistungen, denen in irgendeiner Weise Widerstand hinzugefügt wurde. Übungsformen sind beispielsweise zusätzliche Widerstandsübungen mit verschiedenen Fitnesszirkeln und Hilfsmitteln. Die Startwinkel verschiedener Darbietungen können übertrieben dargestellt werden und verschiedene Podeste oder Hindernisse können als Hilfe genutzt werden.

Traditionelle Muskelfitness-Zirkel sollten aufgrund des Intervallstils der Wettkampfleistung immer möglichst sportartspezifisch bzw. mit sportartspezifischen Abschnitten (Kniebeuge + Tritt statt nur Kniebeuge) und im Intervallformat durchgeführt werden. Auch Beinschwung-Fitnesszirkel sollten geübt werden. Das Fitnessstudio verfügt über eine gute Auswahl an Gummibändern für zusätzlichen Widerstand. Fitnessbälle und Kettlebells finden Sie im Kraftraum.

Schlüsselübungen:
  • Fitnesszirkel
  • Zusätzliches Krafttraining
Fähigkeits-Entwicklung:

Beim Krafttraining muss man sich auf die richtigen Leistungsmethoden konzentrieren. Gerade bei der Kombination von Sporttechnik und Übungen sollte man darauf achten, dass die Techniken korrekt ausgeführt werden, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Es ist auch wichtig zu lernen, die Techniken auch dann beizubehalten, wenn die Muskeln müde sind.

Mobilität

Das Mobilitätstraining passt gut zu den Kraftabschnitten. Es lohnt sich jedoch, zwischen den Kraftabschnitten erholsame Abschnitte und Shakes zu machen und Dehnübungen zu entwickeln.

4. Mobilität

Mobilität ist ein wichtiges Merkmal im Taekwondo. Mobilität wird in passive und dynamische Mobilität unterteilt. Ein Beispiel für passive Mobilität können beispielsweise Spagat und dynamischer Highkick sein. Passive Mobilität erfordert nur die Beweglichkeit von Gelenken und Muskeln, während aktive, dynamische Mobilität die Kraft der Muskeln und die Koordination des Nervensystems erfordert.

Bei allen Übungen wird die Beweglichkeit ständig geübt, weiterentwickelt oder erhalten. Übungen zur Entwicklung der Beweglichkeit sind normalerweise mit ansonsten leichteren Übungen verbunden, während Übungen zur Aufrechterhaltung/Öffnung der Beweglichkeit in schwierigeren Übungen durchgeführt werden, bei denen der Zweck darin besteht, andere Qualitäten zu entwickeln.

Besonders in den letzten Wochen wird auf die Entwicklung der passiven Mobilität geachtet.

Ausdauer- und Kraftzyklen entwickeln die oben beschriebene dynamische Mobilität. Während der Geschwindigkeitsphasen bleibt die Beweglichkeit während des Aufwärmens und der Erholung erhalten.

Mobilität als Merkmal entwickelt sich langsam, insbesondere junge Menschen in der Wachstumsphase können trotz umfangreichem Mobilitätstraining zu einem bestimmten Zeitpunkt ihre Mobilität verlieren. Bei regelmäßiger Bewegung verbessert sich jedoch die Beweglichkeit, solange der Körper nicht mehr wächst. Mobilität ist auch eine sehr individuelle Eigenschaft, manche Menschen haben sie von Natur aus viel mehr als andere.


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